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Film, Video, Audiovisuelles

  • DREHARBEITEN VON SRF-KOPRODUKTION "MOTHER’S BABY" LAUFEN

    DREHARBEITEN VON SRF-KOPRODUKTION "MOTHER’S BABY" LAUFEN

    11.04.2024Im März 2024 sind die Dreharbeiten von "Mother’s Baby" gestartet. Der psychologische Thriller erzählt von Julia, die durch ihre Mutterschaft in eine Welt gestossen wird, in der sie sich nicht zurechtfindet. Regie führt Johanna Moder, produziert wird "Mother’s Baby" von tellfilm, FreibeuterFilm und Match Factory Productions. Als Koproduzentinnen fungieren unter anderem SRF, SRG SSR, ORF sowie weitere Partner.

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  • WENN MUSIK VON B.B. KING MIT RÖNTGENLICHT GERETTET WIRD

    WENN MUSIK VON B.B. KING MIT RÖNTGENLICHT GERETTET WIRD

    08.04.2024Forschende des Paul Scherrer Instituts (PSI) entwickeln eine Methode, um mit dem speziellen Röntgenlicht der Synchrotron Lichtquelle Schweiz (SLS) Aufnahmen auf hochwertigen historischen Tonbändern zerstörungsfrei zu digitalisieren – darunter auch Schätze aus dem Archiv des Montreux Jazzfestivals – so zum Beispiel eine seltene Aufnahme des "King of the Blues", B.B. King.

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  • DIE DEUTSCHE SCHAUSPIELERIN, REGISSEURIN UND PRODUZENTIN VERA TSCHECHOWA iST GESTORBEN

    DIE DEUTSCHE SCHAUSPIELERIN, REGISSEURIN UND PRODUZENTIN VERA TSCHECHOWA iST GESTORBEN

    05.04.2024Die am 22. Juli 1940 in Berlin als Vera Rust geborene deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin Vera Tschechowa (Bild) ist am 3. April 2024 ebenda gestorben. Ihren schauspielerischen Durchbruch hatte sie 1959 als Katja in Eugen Yorks Kriminalfilm "Das Mädchen mit den Katzenaugen". Sie spielte von 1957 bis 1996 in über 90 Film- und Fernsehproduktionen. Im Jahr 1962 erhielt sie für ihre Darstellung der Ulla Wickweber im Film "Das Brot der frühen Jahre" das Filmband in Gold als beste Hauptdarstellerin und 1977 für ihre Rolle in der ZDF-Produktion "Zeit der Empfindsamkeit" die Goldene Kamera. 1980 gründete sie zusammen mit ihrem Ehemann Vadim Glowna die Atossa-Filmproduktion. Ab Anfang der 1990er-Jahre widmete sich Tschechowa vor allem der Arbeit als Regisseurin von Dokumentationen. (*)

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  • SCHAUSPIELGAGEN AUDIOVISUELLE PRODUKTIONEN: NEUE RICHTLINIEN DER VIER SCHAUSPIELVERBÄNDE

    SCHAUSPIELGAGEN AUDIOVISUELLE PRODUKTIONEN: NEUE RICHTLINIEN DER VIER SCHAUSPIELVERBÄNDE

    02.04.2024Die vier Schauspielverbände Schweizer Syndikat Film und Video (SSFV), Syndicat Suisse Romand du Spectacle (SSRS), SzeneSchweiz – Berufsverband Darstellende Künste und t. Theaterschaffen Schweiz haben am Dienstag, 2. April 2024, neue Richtlinien für Gagen von professionellen SchauspielerInnen in audiovisuellen Produktionen (ohne Werbung) publiziert. "Sie umfassen drei Tarife, damit die Berufsausbildung und die zunehmende Berufserfahrung anerkannt und der Gender Pay Gap verringert wird", schreiben die Verbände.

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  • "BLACKBIRD BLACKBIRD BLACKBERRY" UND "DIE ANHÖRUNG" GEWINNEN DEN SCHWEIZER FILMPREIS 2024

    "BLACKBIRD BLACKBIRD BLACKBERRY" UND "DIE ANHÖRUNG" GEWINNEN DEN SCHWEIZER FILMPREIS 2024

    22.03.2024Am Freitagabend wurden in Zürich die Gewinnerinnen und Gewinner des Schweizer Filmpreises 2024 verkündet. In den beiden Hauptkategorien zeichnete die Schweizer Filmakademie den Spielfilm "Blackbird Blackbird Blackberry" und den Dokumentarfilm "Die Anhörung" aus. Die Preisverleihung fand in Anwesenheit von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider statt.

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  • SCHWEIZER FILMPREIS 2024: EHRENPREIS GEHT AN DEN FILMPRODUZENTEN ROBERT BONER


    SCHWEIZER FILMPREIS 2024: EHRENPREIS GEHT AN DEN FILMPRODUZENTEN ROBERT BONER


    12.03.2024Der Ehrenpreis des Schweizer Filmpreises 2024 geht an den Filmproduzenten Robert Boner (Bild). "Mit dieser Auszeichnung wird eine Schlüsselfigur des Schweizer Films geehrt", schreibt das Bundesamt für Kultur (BAK) dazu. Die Auszeichnung wird ihm im Rahmen der Verleihung des Schweizer Filmpreises am Freitag, 22. März 2024, überreicht.

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  • DER DEUTSCHE FILM- UND FERNSEHREGISSEUR, AUTOR UND PRODUZENT PERCY ADLON IST GESTORBEN

    DER DEUTSCHE FILM- UND FERNSEHREGISSEUR, AUTOR UND PRODUZENT PERCY ADLON IST GESTORBEN

    11.03.2024Der am 1. Juni 1935 in München geborene deutsche Film- und Fernsehregisseur, Autor und Produzent Paul Rudolf Parsifal Percy Adlon (Bild) ist am 10. März 2024 in Los Angeles gestorben. International bekannt wurde er vor allem mit seinem Film "Céleste" über die Haushälterin von Marcel Proust, dem Sophie-Scholl-Film "Fünf letzte Tage" und "Zuckerbaby" mit der Schauspielerin Marianne Sägebrecht. 1987 wurde Adlons Film "Out of Rosenheim" ein Welterfolg.

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  • BFS-FILM- UND -KINOSTATISTIK 2023: "DAS PUBLIKUM KEHRT ALLMÄHLICH WIEDER IN DIE SCHWEIZER KINOS ZURÜCK"

    BFS-FILM- UND -KINOSTATISTIK 2023: "DAS PUBLIKUM KEHRT ALLMÄHLICH WIEDER IN DIE SCHWEIZER KINOS ZURÜCK"

    11.03.2024Mit 6,3% war der Marktanteil der Schweizer Filme im Jahr 2023 grösser als im Vorjahr. In der italienischen Schweiz übertraf er das Vor-Corona-Niveau. Die Schweizer Kinos verzeichneten 2023 insgesamt 10,5 Millionen Eintritte. Dies sind 16% weniger als 2019, aber 21% mehr als 2022. Soweit einige der definitiven Ergebnisse der Film- und Kinostatistik 2023 des Bundesamtes für Statistik (BFS).

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  • IM "FOCUS": LISA GERIG, FILMEMACHERIN

    IM "FOCUS": LISA GERIG, FILMEMACHERIN

    11.03.2024Radio SRF 3, heute Montag, 20.03 Uhr - Podcast

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  • "BON SCHUUR TICINO" GEHÖRT JETZT ZU DEN ZEHN "ERFOLGREICHSTEN SCHWEIZER KINOFILMEN ALLER ZEITEN"

    "BON SCHUUR TICINO" GEHÖRT JETZT ZU DEN ZEHN "ERFOLGREICHSTEN SCHWEIZER KINOFILMEN ALLER ZEITEN"

    04.03.2024"Bon Schuur Ticino", der erfolgreichste Schweizer Film von 2023, erreicht auch in diesem Jahr einen weiteren Meilenstein: Der Film von Regisseur Peter Luisi ("Flitzer", "Prinzessin") mit Beat Schlatter in der Hauptrolle steht heute bei 339'051 Kinoeintritten. Damit überholt er "Platzspitzbaby" und kommt so gemäss Bundesamt für Statistik (*) in die Top 10 der "erfolgreichsten Schweizer Kinofilme aller Zeiten" (**). 

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  • DER ITALIENISCHE FILMREGISSEUR PAOLO TAVIANI IST GESTORBEN

    DER ITALIENISCHE FILMREGISSEUR PAOLO TAVIANI IST GESTORBEN

    29.02.2024Paolo Taviani (Bild, * 8. November 1931 in San Miniato, Italien; † 29. Februar 2024 in Rom) und Vittorio Taviani (* 20. September 1929 in San Miniato; † 15. April 2018 in Rom) waren zwei italienische Filmregisseure, die bis zum Tod Vittorios 2018 stets als Bruderpaar auftraten. Sie haben in ihrer Karriere 57 Filmpreise gewonnen und 36 weitere Nominierungen erhalten. 1962 debütierten die Brüder unter dem Einfluss von Roberto Rossellini mit einem Kurzfilm. Ihr erster unabhängiger gemeinsamer Film war "I sovversivi" aus dem Jahre 1967, in welchem u. a. bereits die Ereignisse des Jahres 1968 vorweggenommen wurden. 1977 wurden die Brüder international bekannt mit dem Spielfilm "Padre Padrone"; er gewann im selben Jahr die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes. 1982 erzählten sie im Spielfilm "La Note di San Lorenzo" eine Episode aus dem Widerstandskampf der Resistenza gegen die faschistische Miliz im Jahr 1944. 2012 gewannen sie für "Cesare deve morire" den Goldenen Bären der 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin. (*)

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  • CÉSARS 2024: DIE FRANZÖSISCH-SCHWEIZERISCHE SCHAUSPIELERIN ELLA RUMPF IST "WEIBLICHE ENTDECKUNG DES JAHRES"

    CÉSARS 2024: DIE FRANZÖSISCH-SCHWEIZERISCHE SCHAUSPIELERIN ELLA RUMPF IST "WEIBLICHE ENTDECKUNG DES JAHRES"

    23.02.2024Die 1995 in Paris geborene und zweisprachig in Zürich aufgewachsene französisch-schweizerische Schauspielerin Ella Rumpf (Bild) hat am Freitagabend in Paris einen César erhalten. Sie wurde als "weibliche Entdeckung des Jahres" mit dem "César de la meilleure révélation feminine" ausgezeichnet für ihre Titelrolle in der französisch-schweizerischen Langfilmproduktion "Le théorême de Marguerite"; sie spielt eine Doktorandin in Mathematik, welche sich in der Forschung verliert und findet. Der Film mit der Regie von Anna Novion befand sich in der Auswahl des Filmfestivals von Cannes 2023.

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