"LINKS UND BÜNDIG" – ZUR GESCHICHTE DER "WOZ"
22.03.2018 "Links und bündig": so heisst Stefan Howalds Werk zur Geschichte der "WOZ" seit ihrer Gründung im Herbst 1981 bis (fast) heute. Die "alternative Mediengeschichte", wie das Buch im Untertitel lautet, ist bereits lieferbar und wird am Donnerstag, 5. April 2018, auch noch gebührend gefeiert. Die Vernissage im Zürcher Theater Neumarkt beginnt um 20 Uhr.
Es werden Anekdoten aus den heroischen Anfangszeiten und von später erzählt, schräge Bilder, wichtige Texte und heftige Debatten präsentiert, und dann gibt es noch einen Apéro.
Kostenlose Platzkarten können per E-Mail an tickets@theaterneumarkt.ch oder per Telefon unter 044 267 64 64 reserviert werden.
Einen kleinen Einblick ins Buch bieten zwei Auszüge, die in der "WOZ" Nr. 10/18 erschienen und unter www.woz.ch/1810/geschichte-der-woz/ein-kampf-um-worte-und-ein-kleiner-krieg zu finden sind.
Das Buch:
Links und bündig
WOZ - Die Wochenzeitung. Eine alternative Mediengeschichte
360 Seiten, 24.0 × 17.0 cm, gebunden
ISBN 978-3-85869-755-4, 1. Auflage
Mit zahlreichen Fotos und Dokumenten
Erschienen am 15.03.2018
https://rotpunktverlag.ch/titel/links-und-bundig
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Eine Geschichte der linken Presse
Die Rebellionen von 1968 und 1980 inspirierten zahlreiche Journalisten dazu, neue Medienorgane zu gründen. Auch in der Schweiz. Das zeichnet der Journalist Stefan Howald in einem faktenreichen Buch nach. Im Mittelpunkt steht dabei die "Wochenzeitung WOZ".
Rainer Stadler
https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/eine-geschichte-der-linken-presse-ld.1367292?reduced=true