Journalismus
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Umstrittene Ausbildung: Journalismus-Studium
09.01.2012Sibyl Aline Heissenbüttel auf www.medienkritik.ch:
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"Medienkritik in der Schweiz - ein Mauerblümchen"
09.01.2012Radio DRS 2, "Kontext" vom morgigen Dienstag, 10. Januar 2012, 09.06 Uhr
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"Stille Profiteure"
08.01.2012Eintrag auf www.knappdaneben.net: "Wer auch noch ganz froh sein kann um das Hildebrand-Blocher-'Weltwoche'-Theater, diese Pest-gegen-Cholera-Inszenierung zum Jahresauftakt, ist die 'NZZ'. Dank dem Getöse um die SNB geht nämlich unter, was sich im Hause der Alten Dame gerade für ein unwürdiges Stück abspielt."
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"Köppel muss gehen - Alles andere würde dem Schweizer Journalismus schaden"
08.01.2012René Zeyer auf www.journal21.ch:
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"Ich habe natürlich Plausibilitätstests gemacht"
07.01.2012"Journalist des Jahres" Urs Paul Engeler (Bild) hat Nationalbank-Chef Philipp Hildebrand in der "Weltwoche" des Insiderhandels bezichtigt und ihn als Gauner bezeichnet. Im Interview mit der "Basler Zeitung BaZ" nimmt er Stellung zu seiner umstrittenen Recherche.
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Der direkte Draht zum journalistischen Getwitter
07.01.2012Wo sind denn all' diese Journis, die offenbar neuerdings herumtwittern? Ronnie Grob auf www.presseverein.ch weiss es: Im von David Bauer initiierten Twitter-Verzeichnis natürlich. Jede/r kann sich selbst eintragen.
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"Der Fall Hildebrand und die Journalisten"
07.01.2012David Sieber (Bild), Chefredaktor der "Südostschweiz", heute in seinem Blog "Interna":
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"Journalismus als Fortsetzung der Politik"
05.01.2012"In der Affäre Hildebrand wird der unabhängige Recherchierjournalismus gefeiert. Das ist eine Farce: Denn es geht hier in erster Linie um Politik", schreibt Philipp Löpfe (Bild) heute im "Tages-Anzeiger" online.
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"World's Most Dangerous Region for Journalists: the Arab World" (WAN-IFRA)
05.01.2012Sixty-four journalists and other media workers were killed world-wide because of their professional activities in 2011, with nearly half of them killed in Pakistan, Iraq, Libya and Yemen, the World Association of Newspapers and News Publishers (WAN-IFRA) said Thursday.
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"Fort mit Kommunikationsbarrieren"
03.01.2012Erwägungen zur Rolle des Journalismus in der digitalen Medienwelt
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Recht am eigenen Bild – Unbestätigte Meldungen
02.01.2012Zwei Stellungnahmen des Schweizer Presserates, noch den Jahrgang 2011 betreffend
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Agentura da Novitads Rumantscha (ANR) feiert ihr 15jähriges Bestehen
02.01.2012Die rätoromanische Nachrichtenagentur beliefert drei rätoromanische Zeitungen sowie die elektronischen Medien: In der Schriftsprache Rumantsch Grischun, aber auch in allen rätoromanischen Dialekten. ANR wird zu zwei Dritteln vom Bund und zu einem Drittel vom Kanton Graubünden finanziert. Die Agentur beschäftigt elf festangestellte MitarbeiterInnen.
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