DER SCHWEIZER FEUILLETON-DIENST (SFD) HEISST NEU CH-INTERCULTUR (CIC)
23.08.2018 "Um der Mehrsprachigkeit in der Schweiz gerecht zu werden", gibt sich der Schweizer Feuilleton-Dienst (SFD) nach fast 80 Jahren einen neuen Namen: Neu heisst er ch-intercultur, kurz cic.
Gegründet wurde der Verein Schweizer Feuilleton-Dienst 1939 mit dem Ziel, Zeitungen und Zeitschriften mit Texten "schweizerischer Autoren" zu beliefern. Seither ist das kulturelle Angebot des SFD vielfältiger, der Vertrieb effizienter geworden. Seit 1993 kooperiert der SFD mit der Schweizerischen Depeschenagentur (sda-ats). Seither erreichen seine Texte alle sda-Kunden: Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen, Websites.
Als kultureller Informationsdienst schreibt der SFD tagesaktuell über Theater- und Tanzpremieren, über Kunstausstellungen und Konzerte in der ganzen Schweiz, und er bespricht jeweils die belletristischen Neuerscheinungen auf dem Deutschschweizer Büchermarkt. Kleine Häuser berücksichtigt er ebenso wie grosse, junge Autoren ebenso wie arrivierte. Randständige Kunst liegt dem SFD gleichermassen am Herzen wie der Mainstream.
Doch der SFD berichtet nicht nur über die kulturelle Aktualität. Da er als verständigungspolitische Organisation durch das Bundesamt für Kultur (BAK) finanziert und von den Kantonen subventioniert wird, schreibt er auch thematische Artikelserien über die vier- bzw. vielsprachige Schweiz.
Der Vorstand des Vereins SFD besteht aus:
Dr. Ulrich E. Gut (Präsident)
Dr. Daniel Rothenbühler (Vize-Präsident)
Ruth Binde
Weitere Vorstandsmitglieder:
Dr. Peter Bieri
Dr. Ivo Bischofberger
Christine Egerszegi
Francesco Micieli
Prof. Dr. Marco Baschera
Jacqueline Aerne
Min Li Marti
---
Kontakt:
http://www.feuilletondienst.ch/