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NEUE UNESCO-STUDIE: DIE ARBEITSBEDINGUNGEN VON KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLERN HABEN SICH WELTWEIT NICHT VERBESSERT

NEUE UNESCO-STUDIE: DIE ARBEITSBEDINGUNGEN VON KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLERN HABEN SICH WELTWEIT NICHT VERBESSERT

10.02.2020 Die 1980 von der UNESCO-Generalkonferenz angenommene Empfehlung zur Verbesserung der Lage der KünstlerInnen hat im Wesentlichen ihr Ziel nicht erreicht. Zu diesem Urteil kommt die von der UNESCO Ende 2019 pulizierte Studie "Kultur und Arbeitsbedingungen von KünstlerInnen". Verwiesen wird namentlich auf die potenzielle Bedrohung Kulturschaffender durch digitale Technologien, auf Einschränkungen der transnationalen Mobilität, auf die Vergrösserung der Geschlechterkluft und die zunehmenden Angriffe auf die künstlerische Freiheit.


Positiv hervorgehoben werden dagegen Initiativen u. a. auf dem Feld der Urheberrechte. Fortschritte werden Regierungen attestiert, die sich bemühen, KünstlerInnen fair on- und offline zu entlohnen. Zudem hebt die Studie Programme im globalen Süden hervor, soziale Leistungen, darunter Krankenversicherung, medizinische Versorgung, Renten- und Arbeitslosenversicherung auf KünstlerInnen auszudehnen.

Die aktuelle Studie basiert auf einer vierjährigen globalen Umfrage zu den Auswirkungen der Empfehlung aus dem Jahre 1980, bei der über 90 Antworten von UNESCO-Mitgliedstaaten und Nichtregierungsorganisationen eingingen.

Quelle: https://www.tpunkt.ch/

Der Text ist auf Englisch, Französisch und Spanisch erhältlich:

Studie "Kultur und Arbeitsbedingungen von KünstlerInnen"

https://en.unesco.org/creativity/publications/culture-working-conditions-artists

Empfehlung zur Verbesserung der Lage der KünstlerInnen von 1980

https://en.unesco.org/creativity/governance/status-artist

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