STADT ZUG: "GELD NUR FÜR CASINO UND KUNSTHAUS – ANDERE ZUGER KULTURHÄUSER DARBEN"
20.05.2020 "Nach einer langen Zeit des Sparens schwimmt die Stadt Zug seit zwei Jahren im Geld. Für die Zuger Kultureinrichtungen fällt aber nicht mehr ab. Ihre Betriebsbeiträge sollen bescheiden bleiben – ganz egal, wie sehr sie sich in der Vergangenheit angestrengt haben", schreibt Markus Mathis auf "zentralplus.ch".
Bild: Altstadt von Zug, 2009 - Foto: LohriPR - Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en - Datei: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:City_of_zug_oldtown_aerial_view_%E8%80%81%E9%95%87.jpg
"Das Museum in der Burg Zug hat in den vergangenen Jahren mit Ausstellungen Besucher aus der ganzen Schweiz angelockt. Das Jugendkulturzentrum Galvanik konnte die Zahl der Besucher stetig steigern. Der Trägerverein der Chollerhalle Zug hat's geschafft, all seine Schulden zu bezahlen.
Das hilft ihnen aber nichts, wenn es um Betriebsbeiträge für die nächsten Jahre geht, die demnächst vom Grossen Gemeinderat beraten werden. Die rechtslastige Zuger Stadtregierung will ihnen nämlich keinen müden Heller mehr als bisher geben. Obwohl es dafür gute Gründe gäbe ..."
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