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VERBAND KULTUR BASELLAND: "EMOTIONALE UND INTELLEKTUELLE BERÜHRUNG DURCH KULTUR WIRD JETZT MEHR DENN JE GEBRAUCHT"

VERBAND KULTUR BASELLAND: "EMOTIONALE UND INTELLEKTUELLE BERÜHRUNG DURCH KULTUR WIRD JETZT MEHR DENN JE GEBRAUCHT"

26.11.2020 Der Verband Kultur Baselland (VKBL) bedankt sich am 26. November 2020 in einem Brief an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft für die am 10. November 2020 gesprochene Weiterführung der Covid-Massnahmen im Kulturbereich und die Bewilligung der entsprechenden finanziellen Mittel von 0,95 Millionen Franken für November und Dezember 2020. Gleichzeitig hält der Verband fest: "Um die Kultur konsequent als unabdingbar zu verteidigen und ihre Wertschöpfung zu würdigen, ist es essentiell, dass Veranstaltungen mit wenigstens 50 Personen weiterhin stattfinden können."


Im Brief, der auch den Medien zugestellt wurde, heisst es:

"Der Verband Kultur Baselland (VKBL) möchte sich im Namen der Kulturschaffenden und -veranstaltenden herzlich bei Ihnen für die am 10. November gesprochene Weiterführung der Covid-Massnahmen im Kulturbereich und die Bewilligung der entsprechenden finanziellen Mittel von 0,95 Millionen Franken für November und Dezember 2020 bedanken. Wir sind froh, dass der Regierungsrat für die Finanzierung der Massnahmen im Jahr 2021 dem Landrat einen Betrag von 2,79 Millionen Franken beantragt hat. Gesetzt der Landrat stimmt dem Kredit zu, bildet das eine wichtige und dringend benötigte Grundlage, um den Kulturschaffenden und -veranstaltenden durch die Covid-19 bedingte Krise zu helfen. Die umgehende und erneute Bereitstellung von Finanzen für die Kultur bedeutet Wertschätzung gegenüber unserer Branche. Dafür sind wir sehr dankbar."

Andererseits steht im Brief an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft:

"Gleichwohl sind wir aktuell mit Blick auf die erneut verschärften Schutzverordnungen in Basel-Stadt und die steigenden Covid-19 Zahlen besorgt, dass die Möglichkeiten in der Kultur beruflich aktiv zu bleiben, auch in Baselland weitergehend beschnitten und verunmöglicht werden könnten. Um die Kultur konsequent als unabdingbar zu verteidigen und ihre Wertschöpfung zu würdigen, ist es essentiell, dass Veranstaltungen mit wenigstens 50 Personen weiterhin stattfinden können. Im Falle eines erneuten (Quasi-)Lockdowns droht ein riesiger Schaden für Gesellschaft und Kulturschaffende, denn emotionale und intellektuelle Berührung durch Kultur wird jetzt mehr denn je gebraucht. Der Kultursektor braucht differenzierte Massnahmen, denn kontrolliert und professionell durchgeführte Kulturveranstaltungen mit Schutzkonzepten sind sicher."

Unterschrieben ist der Brief von VKBL-Präsident Marc Joset und -Geschäftsleiterin Irene Maag.

Kontakt:

info@vkbl.ch

www.vkbl.ch

www.facebook.com/verbandkulturbaselland

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