"STADT, LAND, FLUSS – RÖMER AM BODENSEE"
02.11.2018 Ausstellung im Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen, bis am 17. März 2019
Bild: Delphin, Wagenbeschlag, St.Margrethen - Foto: Historisches und Völkerkundemuseum St.Gallen
Die Bodenseeregion war nach der Eroberung durch römische Truppen in den ersten drei Jahrhunderten n.Chr. relativ dicht besiedelt. Innerhalb kurzer Zeit übernahm auch die einheimische keltische Bevölkerung den Roman Way of Life.
Grössere Städte (Bregenz) und Dörfer (Eschenz) entstanden. Kempraten wurde zu einer Kleinstadt mit Tempeln, öffentlichen Bauten, Wohn- und Handwerksquartieren ausgebaut. Rund 120 Gutshöfe, wie jener von Sargans, bewirtschafteten das fruchtbare Umland.
Und auf dem dichten Verkehrsnetz zu Wasser und an Land gelangten viele, teils neue Güter und Ideen in die Region.
hmsg
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