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"SUIZA EXISTE" – EINE SPURENSUCHE IN ESPERANZA (ARGENTINIEN)

"SUIZA EXISTE" – EINE SPURENSUCHE IN ESPERANZA (ARGENTINIEN)

03.09.2018 Alpines Museum der Schweiz, Bern, Biwak#22, vom 7. September bis am 28. Oktober 2018


Bild: Associacion Suiza Guillermo Tell - Foto: https://www.alpinesmuseum.ch/de/ausstellungen/biwak?_k=CV0GjLE7&41&_n

Sie heissen Mégevand, Zurbriggen, Ursprung oder Deppeler und feiern jedes Jahr den 1. August. Die Nachfahren jener Schweizerinnen und Schweizer, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Esperanza/Argentinien ausgewandert sind, haben die Schweiz nicht vergessen.

Esperanza (span. Hoffnung) wurde 1853, im flachen Grasland der bis heute agrarischen Provinz Santa Fe als Kolonie der europäischen Siedler gegründet. Seither sind Generationen gross geworden, die sich ihre Schweiz auf ihre Art bewahrten - dank Familiengeschichten, Folklore und etwas Fantasie.

«Suiza existe» ist eine Spurensuche in der Stadt Esperanza des Jahres 2018

32 Schülerinnen und Schüler des örtlichen Gymnasiums Colegio San José recherchierten ein Semester lang. Sie filmten, fotografierten, kochten, texteten und führten Interviews über das, was die Schweiz in Esperanza ausmacht. Zum Beispiel Nenes Biergarten, die Associación suiza «Guillermo Tell», das Grab der Familie Hugentobler oder die Begegnung mit Maria Rosa Zurbriggen, die sich erinnert, wie ihr Vater nach Walliser Tradition prophezeite, wieviel Regen das Jahr bringen wird.

Esperanza lädt zu Entdeckungsreise. Bienvenidos. Suiza existe.

amb

Kontakt:

https://www.alpinesmuseum.ch/de/ausstellungen/biwak?_k=CV0GjLE7&41&_n

 

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