Vanishing point Klingental

22.09.2014 Im Ausstellungsraum Klingental, Basel, bis am 5. Oktober 2014

Bild: "That long road" by Matt Northam available under a Creative Commons Attribution Licence 2.0 at www.flickr.com/photos/scpgt/14273065762

Mit

MARTIN CHRAMOSTA (Basel), BRIGITTE DÄTWYLER (Zürich), FLORIAN GRAF (Basel), ŁUKASZ JASTRUBCZAK (Szczecin), JOCJONJOSCH (London/Zürich), FLORENCE JUNG (Biel), ROLAND ROOS (Zürich)
Kuratiert von AGNIESZKA SOSNOWSKA (Warschau)

Guest Room: DEUXPIECE (Basel) mit WASCHMASCHINE GRUPPE (Basel/Budapest)

"Vanishing Point" ist der Titel des amerikanischen Kult-Roadmovie der 1970er, der die in eine Verfolgungsjagd mit der Polizei mündende Autofahrt eines Auslieferungsfahrers von Denver nach San Francisco zum Thema hat.

"Vanishing Point" bezeichnet auch den Punkt im Raum-Zeit-Kontinuum, hinter dem etwas verschwindet oder nicht mehr existiert.

Die gleichnamige Ausstellung widmet sich dem Verschwinden des Kunstobjekts, Strategien des Versteckens des Kunstwerks sowie der Thematik von Versagen und Lüge. Ferner sind künstlerische Praktiken, die dem kommerziellen Kunstmarkt zu entkommen versuchen oder mit dessen Regeln spielen von Interesse.

Sieben künstlerische Positionen, die sie sich dem Begriff des Fluchtpunktes aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Perspektiven annähern, werden präsentiert.

GUEST ROOM ist ein methodischer Ansatz um Raum zu teilen und andere Kunsträume einzuladen; deuxpiece wirkt als Gast mit einem eigenen Konzept als Ausstellung-in-der-Ausstellung mit.

"Vanishing Point" ist das Ausstellungsprojekt am Ende des mehrmonatigen Recherchestipendiums von Agnieszka Sosnowska. Das Gastkuratorenprojekt ist eine Zusammenarbeit vom Ausstellungsraum Klingental mit iaab (Internationales Austausch- und Atelierprogramm Region Basel) und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia.

Für den Ausstellungsraum Klingental organisiert und betreut von Bruno Steiner.

Kontakt:

http://www.ausstellungsraum.ch/index.php/aktuell_detail/events/id-39-curator-in-residency-ausstellung.html

Mehr:

http://www.tageswoche.ch/de/2014_38/kultur/668548/Kunst-des-Entgleitens.htm

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