Die deutsch-schweizerische Schriftstellerin Sibylle Berg hat das "Deutschsprachige Stück des Jahres" geschrieben
28.08.2014 44 KritikerInnen nennen im der Zeitschrift "Theater heute" Höhepunkte der Saison 2013/14
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Sibylle Bergs (Bild) "Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen" ist das "Deutschsprachige Stück des Jahres", gefolgt von einer starken Reihe Zweiten: Laura de Wecks "Archiv des Unvollständigen", Rimini Protokolls "Situation Rooms", René Polleschs "Gasoline Bill" und Yael Ronens "Common Ground".
Karin Henkels identitätsverwirrte Kleist-Aktualisierung "Amphitryon und sein Doppelgänger" am Schauspielhaus Zürich erhält den Titel "Inszenierung des Jahres".
Thom Luz mit dem "Archiv des Unvollständigen" in Oldenburg und "When I die" (Kaserne Basel) ist der "Nachwuchsregisseur 2014".
"Richtig einig sind sich die 44 Kritiker, die zu unserer diesjährigen Hitparade beigetragen haben, vor allem in einer Frage: Das 'Theater des Jahres' ist das Maxim Gorki Theater im ersten Jahr der Intendanz von Shermin Langhoff! (...) Die zweiteindeutigste Begeisterung unserer Kritiker-Crew gilt Bibiana Beglau, die mit 10 Stimmen für ihren Bardamu in Célines 'Reise ans Ende der Nacht' zur Schauspielerin des Jahres gekürt wurde (Residenztheater München)."
"Theater heute"
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