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Die deutsch-schweizerische Schriftstellerin Sibylle Berg hat das "Deutschsprachige Stück des Jahres" geschrieben

Die deutsch-schweizerische Schriftstellerin Sibylle Berg hat das "Deutschsprachige Stück des Jahres" geschrieben

28.08.2014 44 KritikerInnen nennen im der Zeitschrift "Theater heute" Höhepunkte der Saison 2013/14


Foto: Udo Grimberg, 2011 - CC-Lizenz: Attribution-Share Alike 3.0 Unported - Zur Originaldatei: http://commons.wikimedia.org/

Sibylle Bergs (Bild) "Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen" ist das "Deutschsprachige Stück des Jahres", gefolgt von einer starken Reihe Zweiten: Laura de Wecks "Archiv des Unvollständigen", Rimini Protokolls "Situation Rooms", René Polleschs "Gasoline Bill" und Yael Ronens "Common Ground".

Karin Henkels identitätsverwirrte Kleist-Aktualisierung "Amphitryon und sein Doppelgänger" am Schauspielhaus Zürich erhält den Titel "Inszenierung des Jahres".

Thom Luz mit dem "Archiv des Unvollständigen" in Oldenburg und "When I die" (Kaserne Basel) ist der "Nachwuchsregisseur 2014".

"Richtig einig sind sich die 44 Kritiker, die zu unserer diesjährigen Hitparade beigetragen haben, vor allem in einer Frage: Das 'Theater des Jahres' ist das Maxim Gorki Theater im ersten Jahr der Intendanz von Shermin Langhoff! (...) Die zweiteindeutigste Begeisterung unserer Kritiker-Crew gilt Bibiana Beglau, die mit 10 Stimmen für ihren Bardamu in Célines 'Reise ans Ende der Nacht' zur Schauspielerin des Jahres gekürt wurde (Residenztheater München)."

"Theater heute"

Mehr / Kontakt:

http://www.kultiversum.de/Theaterheute/Die-Hoehepunkte-des-Jahres-Feine-Unterschiede.html

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