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Bildende Kunst, Fotografie, Grafik, Architektur, Design

  • DER WESTSCHWEIZER ZEICHNER, ILLUSTRATOR, GRAFIKER, MALER UND AUTOR ÉTIENNE DELESSERT IST GESTORBEN

    DER WESTSCHWEIZER ZEICHNER, ILLUSTRATOR, GRAFIKER, MALER UND AUTOR ÉTIENNE DELESSERT IST GESTORBEN

    24.04.2024Der am 4. Januar 1941 in Lausanne geborene Schweizer Autor, Maler, Illustrator, Grafiker und Zeichner Étienne Delessert (Bild), der seit den 1960er-Jahren als Kinderbuchautor und Kinderbuchillustrator in Europa und den USA tätig war, ist am 21. oder 22. April 2024 in Lakeville (Connecticut, USA) gestorben. Er arbeitete von 1959 bis 1974 als Werbegrafiker in der Schweiz, in Paris und New York City. 1967 erschien sein erstes Buch "Sans fin la fête" (englisch: The Endless Party, deutsch: Die lange Reise der Tiere). Weitere erfolgreiche Kinderbücher entstanden aus einer Zusammenarbeit mit Eugène Ionesco und Jean Piaget. Delessert hat über 80 Bücher illustriert, wovon einige in 14 Sprachen übersetzt wurden. In den 1970er-Jahren produzierte Delessert für das Schweizer Fernsehen die Kinderreihe "Yok-Yok". Sie wurde 1979 von Gallimard in Paris als Comicstrips verlegt. 2023 schenkte er dem Kanton Waadt rund 200 Werke, die auf verschiedene Institutionen, darunter das Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne, verteilt wurden. (*) 2023 erhielt Delessert den Schweizer Grand Prix für Design.

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  • SCHWEIZERISCHER NATIONALFONDS (SNF): BILDERWETTBEWERB VERMITTELT EINBLICKE IN DIE FORSCHUNG


    SCHWEIZERISCHER NATIONALFONDS (SNF): BILDERWETTBEWERB VERMITTELT EINBLICKE IN DIE FORSCHUNG


    24.04.2024Die achtzehn prämierten Werke des SNF-Wettbewerbs für wissenschaftliche Bilder 2024 erschliessen unbekannte, vielfältige Blickwinkel auf die moderne Wissenschaft und sie zeigen, wie Unsichtbares sichtbar wird.

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  • DIE STADT CHUR EHRT UND PFLEGT DAS ERBE DES VOR ZEHN JAHREN GESTORBENEN KÜNSTLERS HR GIGER

    DIE STADT CHUR EHRT UND PFLEGT DAS ERBE DES VOR ZEHN JAHREN GESTORBENEN KÜNSTLERS HR GIGER

    23.04.2024Die Stadt Chur und das Bündner Kunstmuseum präsentieren eine Hommage zum Gedenken an den Künstler HR Giger, der im Jahr 2014 gestorben ist. Anlässlich seines 10. Todestages findet eine Reihe von Ausstellungen in Chur statt, die das vielschichtige Schaffen und die Verbindung des Künstlers mit seiner Geburtsstadt zelebriert. Ausserdem kommt ein Buch zu den frühen Jahren von HR Giger heraus.

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  • DER FRANZÖSISCHE DESIGNER JACQUES COOPER ("PÈRE DU TGV") IST GESTORBEN

    DER FRANZÖSISCHE DESIGNER JACQUES COOPER ("PÈRE DU TGV") IST GESTORBEN

    18.04.2024Der am 23. Januar 1931 in Chantilly geborene französische Gestalter und Entwickler Jacques Cooper, Designer der ersten Generation des französischen Hochgeschwindigkeitszugs TGV, ist am 30. März 2024 in Asnières-sur-Seine gestorben, wie jetzt bekannt wird. "Die Waggons der ersten Generation des Train à Grande Vitesse (TGV) fuhren im Jahr 1981 am Pariser Gare de Lyon ein. Dank der von Cooper erdachten unverwechselbaren Silhouette mit der schlanken, aerodynamischen Nase und der orangefarbenen Lackierung gilt das erste TGV-Modell bis heute als ikonisch." (Deutschlandfunk Kultur*)

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  • "ARENA FOR A TREE" DES BASLER KÜNSTLERS UND KULTURVERMITTLERS KLAUS LITTMANN IST IN VENEDIG ANGEKOMMEN

    "ARENA FOR A TREE" DES BASLER KÜNSTLERS UND KULTURVERMITTLERS KLAUS LITTMANN IST IN VENEDIG ANGEKOMMEN

    16.04.2024Parallel zur Eröffnung der 60. Internationalen Kunstausstellung von Venedig soll "Arena for a Tree" des Basler Künstlers und Kulturvermittlers Klaus Littmann "eine wichtige Botschaft über den Klimawandel und die Nachhaltigkeit vermitteln", wie die Kulturstiftung Basel H.Geiger (KBH.G) schreibt, die zentral an der Realisierung des Vorhabens beteiligt ist. Vor dem Hintergrund des historischen Arsenale Nord erhebe sich die temporäre Installation "wie eine Arche mit einem einzigen Protagonisten in ihrer Mitte: dem Baum". Aus der Ferne sehe die "Arena for a Tree" wie eine keimende Samenkapsel aus. Aus der Nähe betrachtet, sei sie gleichzeitig Skulptur, Architektur und Podium". Die Tribüne bietet drei Reihen von Sitzplätzen und kann 50 Personen gleichzeitig aufnehmen.

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  • ZUM TOD DER AFROAMERIKANISCHEN KÜNSTLERIN, AUTORIN UND AKTIVISTIN FAITH RINGGOLD

    ZUM TOD DER AFROAMERIKANISCHEN KÜNSTLERIN, AUTORIN UND AKTIVISTIN FAITH RINGGOLD

    15.04.2024Die am 8. Oktober 1930 in Harlem (New York City) geborene afroamerikanische Künstlerin, Autorin und Aktivistin Faith Ringgold (Bild) ist am 13. April 2024 in Englewood (New Jersey) gestorben. Sie schuf Gemälde, die Themen der Bürgerrechtsbewegung gewidmet sind, und sie war für ihre narrativen Quilts bekannt. Ende der 1960er-Jahre wurde sie politisch aktiv. Sie protestierte gegen die Ausgrenzung schwarzer und weiblicher Künstler durch das Whitney Museum of American Art und das Museum of Modern Art und war 1971 Mitbegründerin der Gruppe Where We At afroamerikanischer Künstlerinnen. In den 1990er-Jahren präsentierte sie sich auch als Autorin von Literatur für Kinder; sie hat 15 Kinderbücher geschrieben und illustriert. Seit 2017 war Ringgold Mitglied der American Academy of Arts and Sciences, seit 2021 der American Academy of Arts and Letters (*)

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  • ZUM TOD DES ITALIENISCHEN MODESCHÖPFERS UND DESIGNERS ROBERTO CAVALLI


    ZUM TOD DES ITALIENISCHEN MODESCHÖPFERS UND DESIGNERS ROBERTO CAVALLI


    12.04.2024Der am 15. November 1940 in Florenz geborene italienische Modeschöpfer und Designer Roberto Cavalli (Bild) ist am 12. April 2024 ebenda gestorben. Das nach ihm benannte Modeunternehmen, das er 1970 gegründet hat, existiert bis heute. (*) Es gab den Tod Cavallis via Instagram bekannt.

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  • ZUM TOD DES ITALIENISCHEN ARCHITEKTEN UND DESIGNERS GAETANO PESCE


    ZUM TOD DES ITALIENISCHEN ARCHITEKTEN UND DESIGNERS GAETANO PESCE


    05.04.2024Der am 8. November 1939 in La Spezia geborene italienische Architekt und Designer Gaetano Pesce ist am 3. April 2024 in Manhattan, New York City, gestorben. 1969 gab Pesce mit dem aufblasbaren Sessel "Up" sein Debüt als Designer. Pesce hat mit Kunstharz, Schaumstoff und Kunststoff als Standardmaterialien für Unternehmen wie Cassina, B&B Italia und Vitra gearbeitet. Zu seinen architektonischen Werken zählen das Organic Building in Osaka (1989), das Kinderhaus im Parc de la Villette in Paris, Les Halles ACIH in Paris, die Galerie Mourmons in Knokke, Belgien, und das TBWAChiatDay-Büro in New York. (*)

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  • ZUM TOD DES US-AMERIKANISCHEN BILDHAUERS RICHARD SERRA

    ZUM TOD DES US-AMERIKANISCHEN BILDHAUERS RICHARD SERRA

    27.03.2024Der am 2. November 1938 in San Francisco geborene US-amerikanische Bildhauer Richard Serra (Bild) ist am 26. März 2024 in Orient (New York) gestorben. Serra war für seine grossformatigen Skulpturen bekannt, die für ortsspezifische Landschafts-, Stadt- und Architekturumgebungen geschaffen wurden. Mitte der 1960er-Jahre experimentierte Richard Serra mit industriellen Werkstoffen wie Blei und Gummi. Die Materialien wurden mit einfachen Eingriffen bearbeitet und in einen Bezug zum Raum gesetzt. Im Laufe der Jahre erweiterte Serra seinen räumlichen Ansatz, indem er mit wetterfestem Stahl arbeitete. Ausserdem umfasst sein Œuvre Filme sowie eine Vielzahl von Malereien und Druckgraphiken. (*)

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  • DER SCHWEIZER GRAFIKER ROGER PFUND IST GESTORBEN

    DER SCHWEIZER GRAFIKER ROGER PFUND IST GESTORBEN

    17.03.2024Der am 28. Dezember 1943 in Bern geborene Grafiker, Grafikdesigner, Maler, Illustrator und Fotograf Roger Pfund (Bild) ist am 16. März 2024 gestorben. Roger Pfund machte seine Ausbildung zum Grafiker an der Kunstgewerbeschule in Bern. Er absolvierte eine Grafikerlehre bei Kurt Wirth. In den Jahren 1966, 1967 und 1968 erhielt er das Eidgenössische Stipendium für angewandte Kunst. Seit dem Jahr 1969 erfolgte eine freie künstlerische Zusammenarbeit mit Elisabeth Pfund. Roger Pfund entwarf diverse Banknotenserien, etwa die letzte Banknotenserie Frankreichs, die argentinische Banknote mit dem Portrait von Evita Peron und die aktuelle Banknotenserie der Komoren. Ausserdem gestaltete Pfund den neuen Schweizer Reisepass, der seit 2003 im Umlauf ist. Roger Pfund war Mitglied der Alliance Graphique Internationale AGI. (*) In jüngeren Jahren war Pfund auch als Jazz-Kontrabassist bekannt.

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  • ZUM TOD DER US-AMERIKANISCHEN MODE-IKONE, INNENARCHITEKTIN UND INFLUENCERIN IRIS APFEL

    ZUM TOD DER US-AMERIKANISCHEN MODE-IKONE, INNENARCHITEKTIN UND INFLUENCERIN IRIS APFEL

    02.03.2024Die am 29. August 1921 in Queens (New York City) geborene US-amerikanische Geschäftsfrau, Innenarchitektin und Mode-Ikone Iris Apfel (Bild) ist am 1. März 2024 in ihrem Haus in Palm Beach (Florida) im Alter von 102 Jahren gestorben. Mit ihrem Mann Carl Apfel (1914–2015) gründete sie 1950 die Textilfirma Old World Weavers, in der sie bis zu ihrer Pensionierung 1992 tätig war. Sie hatte auch mehrere Aufträge für das Weisse Haus in Washington, D.C. Ihre Ausstellung "Rara Avis" (2005) im Metropolitan Museum of Art war die erste Ausstellung über Mode und Accessoires, die das Museum einer noch lebenden Person widmete, die keine Modedesignerin ist. Weiter wurde Iris Apfel durch ihre Auftritte im Internet und im TV bekannt, vor allem durch die Dokumentation "Iris" von Albert Maysles (2014). Auch als Influencerin war Iris Apfel aktiv; sie hatte drei Mio. Follower auf Instagram und 215'000 Follower auf TikTok. Im Februar 2019 schloss Apfel mit 97 Jahren bei der Modellagentur IMG einen Vertrag als Model ab. Bei dieser Agentur ist beispielsweise auch Kate Moss unter Vertrag. (*)

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  • SCHWEIZER GRAND PRIX DESIGN 2024: AUSGEZEICHNET WERDEN LUCIE MEIER, LUCIANO RIGOLINI UND PAOLA DE MARTIN

    SCHWEIZER GRAND PRIX DESIGN 2024: AUSGEZEICHNET WERDEN LUCIE MEIER, LUCIANO RIGOLINI UND PAOLA DE MARTIN

    29.02.2024Das Bundesamt für Kultur (BAK) zeichnet auf Empfehlung der Eidgenössischen Designkommission die Modedesignerin und Creative Director Lucie Meier, den Fotografen und Produzenten von Autorenfilmen Luciano Rigolini sowie die Designerin und Designforscherin Paola De Martin mit dem diesjährigen Schweizer Grand Prix Design aus. Mit dem Schweizer Grand Prix Design werden seit 2007 Designerinnen und Designer von nationaler und internationaler Bedeutung ausgezeichnet. Er ist mit je 40'000 Franken dotiert.

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