BÜRO DLB - IDEE-REALISATION-KOMMUNIKATION
Daniel Leutenegger, Rathausgasse 18, CH-3011 Bern, www.ch-cultura.ch

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Kulturförderung, Kulturvermittlung, Kultur- und Medienpolitik

  • NEUE WEBSEITE DER PRO HELVETIA

    NEUE WEBSEITE DER PRO HELVETIA

    12.07.2016Die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia hat ihre Webseite in allen fünf Sprachausgaben aufgefrischt – auffallend sind im Vergleich zur alten Version grosszügige Bebilderung, übersichtlicher Aufbau und benutzerfreundliche Schriften.

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  • Fünf antike Kulturgüter an Italien zurückgegeben

    Fünf antike Kulturgüter an Italien zurückgegeben

    11.07.2016Das Fragment einer Freske (Bild) und vier weitere archäologische Kulturgüter aus dem 6. Jh. v. Chr. wurden den italienischen Behörden übergeben. Isabelle Chassot, Direktorin des Bundesamtes für Kultur (BAK), überreichte die fünf antiken Objekte der Vertreterin des italienischen Kulturministeriums, Jeannette Papadopoulos.

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  • "DIE REITSCHULE BLEIBT BIS AUF WEITERES GESCHLOSSEN"

    "DIE REITSCHULE BLEIBT BIS AUF WEITERES GESCHLOSSEN"

    09.07.2016Die Reitschule Bern schreibt heute auf ihrer Facebook-Seite und auf ihrer Pforte zum Ort: "Der Vorplatz hat sich in den letzten Jahren, nicht zuletzt als Konsequenz der verfehlten Jugend-, Nachtleben-, Sicherheits-, Drogen- und Asylpolitik der Stadt Bern, des Kantons und des Bundes, zum Kristallisationspunkt gesellschaftlicher Probleme entwickelt, die ausserhalb des Einflussbereichs der Reitschule liegen. (...) Für uns ist die heutige Situation untragbar und wir haben keine Lust mehr darauf, Freiraum zu sein, dem nicht Sorge getragen wird."

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  • LIEBE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER: RESPECT ©OPYRIGHT!

    LIEBE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER: RESPECT ©OPYRIGHT!

    04.07.2016respect ©opyright! will Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren mit dem Thema Urheberrecht vertraut machen. Die Webseite, die von den Verwertungsgesellschaften Pro Litteris, Société Suisse des Auteurs, Suisa, Suissimage und Swissperform getragen und verantwortet wird, hat soeben ein jugendliches Design und frisch aufbereitete Inhalte erhalten. Die Webseite und ihre Angebote richten sich vor allem an Lehrpersonen und SchülerInnen.

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  • FONDATION DE L'ASSOCIATION "LES COMPAGNIES ROMANDES"

    FONDATION DE L'ASSOCIATION "LES COMPAGNIES ROMANDES"

    30.06.2016La nouvelle association "Les Compagnies Romandes" réunit sous une même bannière les compagnies de théâtre, de danse et de musique en Suisse romande. Elle est née en janvier 2016 afin de créer un pôle fort et influent. Les buts de l'association sont de promouvoir et de développer les compagnies des arts de la scène en Suisse romande, d'optimiser les conditions de production et de défendre les intérêts artistiques, professionnels, juridiques, économiques, structurels, sociaux et politiques des compagnies.



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  • DIE COMPAGNIA FINZI PASCA GEWINNT DEN PREMIO TICINO 2016

    DIE COMPAGNIA FINZI PASCA GEWINNT DEN PREMIO TICINO 2016

    30.06.2016Die Compagnia Finzi Pasca hat den Premio Pro Ticino 2016 erhalten. Der Premio Pro Ticino zeichnet Personen und Vereinigungen inner- und ausserhalb des Tessins aus, die sich in den Feldern Kultur, Sport, Medien, Wissenschaft oder Soziales verdient gemacht und das Tessin ausserhalb der Kantonsgrenzen bekannt gemacht haben.



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  • Aus der Abteilung Kulturelles wird "Kultur Stadt Bern"

    Aus der Abteilung Kulturelles wird "Kultur Stadt Bern"

    29.06.2016Der Berner Gemeinderat hat die gesetzlichen Grundlagen für die Tätigkeit der städtischen Kulturabteilung revidiert. Dabei geht es bei der Revision der Organisationsverordnung, Artikel 16, und bei der Kommissionenverordnung, Anhang II, im Wesentlichen um die Anpassung der Formulierungen an die heutige Praxis sowie eine definitive Regelung der Finanzkompetenzen der Abteilung. Gleichzeitig hat der Gemeinderat beschlossen, die Kulturabteilung neu als "Kultur Stadt Bern" zu benennen.

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  • MEDIENBUDGET 2015: PRO HAUSHALT RUND 2'773 SCHWEIZER FRANKEN

    MEDIENBUDGET 2015: PRO HAUSHALT RUND 2'773 SCHWEIZER FRANKEN

    28.06.2016Die Schweizer Bevölkerung gab 2015 10,3 Milliarden Franken für Medien aus. Dazu gehören Zeitungen und Zeitschriften sowie deren digitale Angebote, Ausgaben für Bücher, Kino, Radio, Fernsehen, Unterhaltungselektronik und IT&Telecom. Gegenüber dem Vorjahr sank das Medienbudget um 2 Prozent. "Die Medienausgaben des Publikums werden umso wichtiger, da die Werbeinvestitionen der Unternehmen leicht abnehmen", schreibt dazu der Verband Schweizer Medien.

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  • "KUNST KOMMT VON KUNST" – ABER WO FÄNGT DAS PLAGIAT AN?

    "KUNST KOMMT VON KUNST" – ABER WO FÄNGT DAS PLAGIAT AN?

    21.06.2016Wenn es eine Konstante in der Kunstgeschichte gibt, dann die sogenannte Aneignung: Seit der Antike kupfern Künstler bei anderen Künstlern ab – zu ganz unterschiedlichen Zwecken. Dominique Spirgi berichtet auf "tageswoche.ch": "Für Juristen ist diese Praxis nicht immer einfach, wie die Juristische Fakultät der Uni Basel an einer Tagung aufzeigte."

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  • LUZERNER SZENE FORDERT NEUEN KULTURKOMPROMISS

    LUZERNER SZENE FORDERT NEUEN KULTURKOMPROMISS

    21.06.2016Auf Initiative des Neubad-Vorstands und der ILM Sedel haben sich gemäss "zentralplus.ch" Luzerner Kulturschaffende und Kulturinstitutionen zusammengeschlossen, um über die kulturpolitische Dimension im Zusammenhang mit der Salle Modulable zu diskutieren. Herausgekommen ist dabei ein Online-Manifest: Es fordert eine Neuverhandlung des Kulturkompromisses. Das teilt die IG Kultur mit – auf Wunsch der Initianten nimmt sie die Forderung auf.

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  • WIEVIEL VERDIENEN DIE CHEFINNEN UND CHEFS DER ZÜRCHER KULTURINSTITUTIONEN?

    WIEVIEL VERDIENEN DIE CHEFINNEN UND CHEFS DER ZÜRCHER KULTURINSTITUTIONEN?

    17.06.2016Der Zürcher "Tages-Anzeiger" lanciert die Diskussion neu: "Die Bezüge der Chefs der grossen Zürcher Kulturinstitutionen werden als Geheimsache behandelt", schreibt Alexandra Kedves. Und Guido Kalberer hält in seinem Kommentar fest: "Auf der Bühne fordern unsere Kulturhäuser Offenheit. Es ist Zeit, dass ihre Chefs diese durch transparente Löhne vorleben."

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  • NAIRS: NEUE KULTUR IN ALTEN MAUERN

    NAIRS: NEUE KULTUR IN ALTEN MAUERN

    16.06.2016Das renovierte Zentrum für Gegenwartskunst NAIRS (Bild) und das vom Künstler Not Vital gekaufte Schloss Tarasp geben, zusammen mit dem Technologieprojekt "Mia Engiadina", dem Unterengadin neue Impulse. NAIRS, das Ende August 2016 wiedereröffnet wird, ist nun ganzjährig in Betrieb.

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