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Film, Video, Audiovisuelles

  • DIE US-AMERIKANISCHE FILMSCHAUSPIELERIN RAQUEL WELCH IST GESTORBEN

    DIE US-AMERIKANISCHE FILMSCHAUSPIELERIN RAQUEL WELCH IST GESTORBEN

    15.02.2023Die am 5. September 1940 in Chicago als Jo Raquel Tejada geborene US-amerikanische Schauspielerin Raquel Welch (Bild) ist am 15. Februar in Los Angeles gestorben. Sie war in den 1960er- und 1970er-Jahren eines der grossen Sexsymbole des europäischen und US-amerikanischen Kinos. Raquel Welch drehte an der Seite von Hollywood-Grössen wie Burt Reynolds, James Stewart, John Huston oder Frank Sinatra. Für ihre Rolle im Film "Die drei Musketiere" (1973) erhielt sie den Golden Globe als beste Komödien-Darstellerin.

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  • DER BRITISCHE FILMREGISSEUR HUGH HUDSON IST GESTORBEN

    DER BRITISCHE FILMREGISSEUR HUGH HUDSON IST GESTORBEN

    11.02.2023Der am 25. August 1936 in London geborene britische Filmregisseur und Werbefilmer Hugh Hudson (Bild) ist am 10. Februar 2023 ebenda gestorben. Besondere Bekanntheit erlangte er durch den Film "Chariots of Fire" ("Die Stunde des Siegers", 1981), der vier Oscars erhielt (u.a. für den "Besten Film"). 1984 folgte ein weiterer künstlerischer wie kommerzieller Erfolg mit dem Film "Greystoke: The Legend of Tarzan, Lord of the Apes". Der Streifen machte seine Hauptdarsteller Christopher Lambert und Andie MacDowell zu Stars und erhielt drei Oscar-Nominierungen. Der Film "Altamira" (2016) mit Antonio Banderas in der Hauptrolle war Hudsons letzte realisierte Regiearbeit. Hudson drehte auch zahlreiche und vielfach ausgezeichnete Werbespots (u.a. zusammen mit Ridley Scott und Alan Parker).

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  • ZUM TOD DES SPANISCHEN FILMREGISSEURS UND AUTORS CARLOS SAURA

    ZUM TOD DES SPANISCHEN FILMREGISSEURS UND AUTORS CARLOS SAURA

    10.02.2023Der am 4. Januar 1932 in Huesca (Aragón) geborene spanische Filmregisseur, Fotograf, Maler und Autor Carlos Saura (Bild) ist am 10. Februar 2023 in Madrid gestorben. "Seine Filme waren anfangs vom Neorealismus geprägt; später zeigte sich ein Einfluss durch den mythischen Stil von Luis Buñuel." (*) Besondere Bekanntheit erlangten hierzulande etwa seine Filme "Cria cuervos" (1976), "Bodas de Sangre" ("Bluthochzeit", 1981), "Carmen" (1983) oder "Tango" (1998). Im Jahr 2004 erhielt Saura den Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk. Diesen Samstag wäre ihm der "Goya de honor" des nach dem Maler Francisco de Goya benannten spanischen Filmpreises überreicht worden.

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  • INNERSCHWEIZER FILMPREIS 2023: DAS SIND DIE PREISTRÄGER/INNEN

    INNERSCHWEIZER FILMPREIS 2023: DAS SIND DIE PREISTRÄGER/INNEN

    31.01.2023Die GewinnerInnen des Innerschweizer Filmpreises 2023 im grosszügig dotierten Wettbewerb der Albert Koechlin Stiftung stehen fest. Die Fachjury wählte aus 34 Eingaben 12 Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme für die Preisauszeichnung. Vergeben werden zudem drei Spezialpreise. Die Preisverleihung mit geladenen Gästen findet am Abend des 4. März 2023 statt. Alle Filme werden am Wochenende vom 4./5. März 2023 in den Kinos Bourbaki und Stattkino Luzern zu stark ermässigten Eintrittspreisen aufgeführt.

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  • SWISS FILMS WILL DIE INTERNATIONALE KOMMUNIKATION VERSTÄRKEN

    SWISS FILMS WILL DIE INTERNATIONALE KOMMUNIKATION VERSTÄRKEN

    31.01.2023Swiss Films, die Promotionsagentur des Schweizer Films, "verstärkt die internationale Kommunikation und richtet diese konsequent digital aus", wie sie schreibt. Jörn Kohlschmidt stösst neu zum Team. Seit Januar verantwortet das Designstudio Onari Projects neu die Umsetzung und Weiterentwicklung des Gesamtauftritts.

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  • 58. SOLOTHURNER FILMTAGE: AUSGEZEICHNETE "UPCOMING TALENTS"

    58. SOLOTHURNER FILMTAGE: AUSGEZEICHNETE "UPCOMING TALENTS"

    23.01.2023Das Programm "Upcoming" im Rahmen der Solothurner Filmtage steht im Zeichen der Entdeckung und Förderung von Nachwuchstalenten. Der Wettbewerb "Upcoming Talents" umfasst Kurzfilme von Studierenden in- und ausländischer Fachhochschulen und junger AutodidaktInnen. Einige Beiträge wurden von Schweizer ProduzentInnen mitbetreut. Eine dreiköpfige Jury vergibt den Nachwuchspreis SUISSIMAGE / SSA im Wert von CHF 15'000.–.

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  • DIE NOMINIERTEN FÜR DEN SCHWEIZER FILMPREIS 2023 STEHEN FEST

    DIE NOMINIERTEN FÜR DEN SCHWEIZER FILMPREIS 2023 STEHEN FEST

    23.01.2023Die Nominierten für den Schweizer Filmpreis 2023 wurden heute Montag im Rahmen der Nacht der Nominationen an den Solothurner Filmtagen bekannt gegeben. Die Verleihung des Schweizer Filmpreises 2023 ist für den 24. März im Bâtiment des Forces Motrices in Genf geplant.

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  • DAVID CONSTANTIN, CLARINA SIERRO, MERYL MARTY UND LALE YAVAS ERHALTEN DIE SCHAUSPIELPREISE "PRIX SWISSPERFORM 2023"

    DAVID CONSTANTIN, CLARINA SIERRO, MERYL MARTY UND LALE YAVAS ERHALTEN DIE SCHAUSPIELPREISE "PRIX SWISSPERFORM 2023"

    22.01.2023Der Preis für die beste Hauptrolle in Fernsehproduktionen geht dieses Jahr an David Constantin für seine Rolle in "Tschugger". Clarina Sierro bekommt den Preis für die beste Nebenrolle in der Krimireihe "Hors saison", Meryl Marty erhält den Newcomerpreis für ihre Rolle in "Die Beschatter" und Lale Yavas den Spezialpreis der Jury für ihre beiden Rollen in "Neumatt II" und "Die Beschatter".

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  • "BEST SWISS VIDEO CLIP 2023": DIE ONLINE-ABSTIMMUNG HAT BEGONNEN

    "BEST SWISS VIDEO CLIP 2023": DIE ONLINE-ABSTIMMUNG HAT BEGONNEN

    21.01.2023Das Rennen um den Titel des besten Schweizer Musikvideos ist eröffnet. m4music (das Popmusikfestival des Migros-Kulturprozent), die Solothurner Filmtage und die Fondation Suisa suchen den "Best Swiss Video Clip 2023" und verleihen einen Jury- sowie einen Publikumspreis. Ab sofort kann man für den persönlichen Favoriten online abstimmen. Die GewinnerInnen der beiden mit je 5'000 Franken dotierten Auszeichnungen werden im März 2023 verkündet. Die Preise werden live an der "Award Show" am m4music-Festival am Samstag, 25. März 2023, übergeben.

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  • ZUM TOD DER ITALIENISCHEN FILMSCHAUSPIELERIN, FOTOGRAFIN UND BILDHAUERIN GINA LOLLOBRIGIDA

    ZUM TOD DER ITALIENISCHEN FILMSCHAUSPIELERIN, FOTOGRAFIN UND BILDHAUERIN GINA LOLLOBRIGIDA

    16.01.2023Die am 4. Juli 1927 in Subiaco bei Rom geborene italienische Schauspielerin, Fotografin und Bildhauerin Luigia oder Luigina "Gina" Lollobrigida (Bild) ist am 16. Januar 2023 in Rom gestorben. Ab Mitte der 1940er-Jahre wirkte sie in über 70 Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter sowohl Komödien als auch Dramen. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg avancierte sie zum Sexsymbol des italienischen Kinos. Dem internationalen Publikum wurde sie durch den Historienfilm "Fanfan, der Husar" (1952) bekannt. Bis Ende der 1960er-Jahre folgten Auftritte in internationalen Kinoproduktionen wie "Trapez", "Der Glöckner von Notre Dame", "Salomon und die Königin von Saba" und "Fremde Bettgesellen". 1961 wurde Lollobrigida bei der Golden-Globe-Verleihung als beliebteste internationale Schauspielerin ausgezeichnet. Daneben gewann sie mit dem Nastro d’Argento und David di Donatello mehrfach Italiens wichtigste Filmpreise und wurde in Deutschland mit sechs Bambis ausgezeichnet. (*)

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  • "ROMEO UND JULIA AUF DEM DORFE": EIN MEISTERWERK DES SCHWEIZER FILMS FÜR DIE BERLINALE 2023 AUSGEWÄHLT

    "ROMEO UND JULIA AUF DEM DORFE": EIN MEISTERWERK DES SCHWEIZER FILMS FÜR DIE BERLINALE 2023 AUSGEWÄHLT

    12.01.2023Der von der Cinémathèque suisse mit der Unterstützung von Memoriav und SRF restaurierte Spielfilm "Romeo und Julia auf dem Dorfe" ist an die Berliner Filmfestspiele in die renommierte Sektion "Berlinale Classics" eingeladen worden, - in einer Restaurierung, die sich an der ersten Fassung von 1941 orientiert. Das Meisterwerk von Hans Trommer (künstlerische Leitung) und Valérien Schmidely (technische Leitung) basiert auf der Novelle "Die Leute von Seldwyla" von Gottfried Keller (1856), frei nach Shakespeare.

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  • DER BASLER VIDEOPIONIER REINHARD MANZ IST GESTORBEN

    DER BASLER VIDEOPIONIER REINHARD MANZ IST GESTORBEN

    12.01.2023Am 29. Dezember 2022 ist der am 28. September 1951 in Biel geborene Basler Filmschaffende und Videokünstler Reinhard Manz (Bild) gestorben, wie der Verband Filmregie und Drehbuch Schweiz (ARF / FDS) jetzt mitteilt: "In Erinnerung bleibt sein vielfältiges, sozialpolitisch engagiertes Werk, mit Dokumentarfilmen wie zuletzt 'Kopf oder Zahl' (2019). Über seine künstlerische Tätigkeit hinaus hat er der Basler Filmlandschaft nachhaltige Impulse gegeben. Er war Mitbegründer und später Präsident der Videogenossenschaft Basel (heute Produktionsgenossenschaft point de vue) und hat aktiv am Aufbau von Balimage mitgewirkt. Zudem war er jahrzehntelang Dozent an der Filmhochschule", schreibt der ARF / FDS. Manz hatte 1972-77 Kunstpädagogik an der Hochschule der Künste Berlin studiert.

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